Viele unsere Leser haben sich gewundert, warum es plötzlich so still wurde auf der Seite vom Bairischen Blues. Nun ist es für jeden klar.

Nach über drei Monaten übe ich mich immer noch täglich im Überleben. Fianna und Hedda geben den Tagen Struktur, lassen mich verantwortlich sein und zwingen mich, morgens aufzustehen und auch abends noch einmal für eine kleine Pieselrunde rauszugehen.
Arbeiten gehe ich ebenfalls wieder, was auch eine gute Verpflichtung ist und mich zwingt, mich dem Leben zu stellen.
Und dann gibt es so viele wunderbare Menschen um mich herum, die ein festes Netz der Fürsorge um mich gewebt haben und mich damit täglich halten und stützen. Danke dafür!

In den nächsten Wochen werde ich hofffentlich die fehlenden Einträge Stück für Stück nachziehen. Es sind noch welche im Speicher, die Bernd noch geschrieben hat, und die gehören natürlich auch noch veröffentlicht. Doch danach wird sich die Berichterstattung ändern. Der Chefkommentator ist von Bord gegangen, und ich werde mir nicht anmaßen, in diese viel zu großen Fußstapfen des pointierten und geschliffenen Schreibstils von ihm treten zu wollen.

Aber die Hunde des Bairischen Blues leben weiter und wollen gezeigt werden und sind es wert, dass über sie berichtet wird. Und deshalb wird es mit den Seiten des Bairischen Blues auch noch eine Weile weitergehen.