Der Bairische Blues fährt ins Blaue - und ist dann mal weg

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Iberische Einsichten

Iberische-Halbinsel

Nach mehr als dreieinhalb Monaten verlassen wir morgen die Iberische Halbinsel. Wir tun das mit einem sehr guten Gefühl und sehr schönen und anhaltenden Erinnerungen. Über die Erinnerungen hinaus bleiben auch Erkenntnisse und Erfahrungen, die wir gerne weitergeben, weil niemand vor dem ersten Mal weiß, was einen erwartet, worauf man sich freuen darf und womit man rechnen muss.  

Vorab für alle, die sich Sorgen wegen der Sprache machen: In Spanien und Portugal kommt man bestens mit Englisch zurecht. Unter den Portugiesen haben wir sogar viele mit sehr gutem Englisch kennengelernt. Wer auch mit Englisch auf Kriegsfuß steht, behilft sich mit Händen und Füßen und dem Handy; die Leute sind freundlich und bemühen sich zu verstehen.  

Geld: Bezahlt wird flächendeckend mit Karte oder Handy, Bargeld braucht man kaum.  

Und dann sollte man berücksichtigen, dass den Spaniern und Portugiesen ihre Siesta heilig ist, was bedeutet, dass etwa zwischen 14 und 17 Uhr alles geschlossen ist.  

Die Essenszeiten in Spanien unterscheiden sich komplett von unseren. Üblicherweise essen die Spanier fünfmal.
9.00 Uhr Desayuno, das Frühstück, das für die Spanier keine große Rolle spielt.
11.00 Uhr Almuerzo, ein zweites Frühstück.
14.30 Uhr Comida, das Mittagessen.
18.00 Uhr Merienda, ein Nachmittagssnack (wird schon mal ausgelassen).
22.00 Uhr Cena, das Abendessen.

Für uns bedeutet das, dass wir nachmittags zum Kaffeetrinken gehen und von lauter Spaniern mit ihrem Mittagessen (Comida) umgeben sind. Und wenn wir eigentlich zu Bett wollen, beginnen die Spanier mit dem Abendessen (Cena). Wenn man sich daran gewöhnt hat, findet man sogar Gefallen an dieser Zeiteinteilung. Wir haben es genossen.  

Die portugiesischen Essenszeiten unterscheiden sich kaum von unseren. Wer dort um 18 oder 19 Uhr essen möchte, findet die Restaurants offen und die Portugiesen bei der „Arbeit".  

Den Camper interessiert in erster Linie, was ihn bezüglich Camping- und Stellplätzen erwartet. Das ist sehr viel: Niemand muss in Spanien und Portugal damit rechnen, keinen Platz zu finden. Das gilt jedoch nicht für die überlaufenen Plätze der touristischen Brennpunkte, für Feiertage und die Ferien-Hochsaison. Die Reiseführer haben uns gute Dienste geleistet, zusätzlich kamen die Park4Night-App, die ACSI-App und promobil-Stellplatz-Radar zum Einsatz. Wer sich dann noch in Internet-Foren, etc. umhört und informiert, fährt und ruht gut.  

In Spanien und Portugal sind die meisten Campingplätze ganzjährig geöffnet, höchsten mit einer kurzen Unterbrechung um den Jahreswechsel herum. Das unterscheidet sie deutlich von den meisten anderen europäischen Ländern.  

Die meisten Campingplätze sind gut bis sehr gut und nur selten zu beanstanden – falls man nicht zu den dauernörgelnden Erbsenzählern gehört. Dazu gehört, dass es praktisch immer Klopapier gibt, was den Frankreichfahrer entzücken dürfte. Der Service ist freundlich, und mit Englisch hat das Personal nur in Ausnahmefällen Probleme.  

Auf den meisten Campingplätzen wartet auch ein Restaurant auf den Besucher, deren Qualität reicht von bieder bis ausgezeichnet. Falls kein Restaurant auf dem Campingplatz ist, findet sich oft eines in nächster Nähe. Wie die Plätze selbst, haben auch die Restaurants meist ganzjährig geöffnet, wenn auch in sehr schwachen Zeiten gelegentlich mit reduziertem Angebot.  

Viele Campingplätze verfügen über einen Supermarkt, in dem man zumindest das Nötigste bekommt, z. B. auch Frühstück. Wenn kein Laden zur Verfügung steht, kann man Frühstücksgebäck meist an der Rezeption vorbestellen.  

Die Preise der Campingplätze weichen naturgemäß stark voneinander ab. Falls man in der Nebensaison reist, hilft die ACSI-Karte beim Sparen. Viele Campingplätze akzeptieren die Karte außerhalb der Hauptsaison. Die Karte kostet 14 € im Jahr, die sich häufig schon nach dem zweiten Platz amortisiert haben. Generell liegen die Preise auf iberischen Campingplätzen in der Nebensaison meist unter 20 €. 

Für nicht Camper stehen auf den meisten Campingplätzen Mobile-Homes oder Bungalows zur Verfügung, oft sehr gut ausgestattet, die einen relativ günstigen und flexibleren Urlaub als mit dem Wohnmobil ermöglichen.  

Campingplätze sind, weil sie Geld kosten, deutlich weniger besucht als Stellplätze. Ob Stellplätze Geld kosten oder nicht, hängt davon ab, ob es sich um kommunale oder private Plätze handelt und ob sie in touristischen Brennpunkten liegen.  

Wenn nicht ausdrücklich anders ausgewiesen, gilt auf Stellplätzen in der Regel eine Aufenthaltsdauer von maximal 48 Stunden ohne Campingverhalten (keine Markise, Tische, Stühle etc.). Im öffentlichen Raum darf man, wie nahezu überall üblich, zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit übernachten, selbstverständlich auch in diesem Fall ohne Campingverhalten.  

Vor allem die spanischen Behörden lassen bezüglich der Aufenthaltsdauer nicht mit sich scherzen. Oft werden Stellplätze geräumt, meist jedoch die Kennzeichen fotografiert, und bei Überschreitung der 48 Stunden bekommt man Post nach Hause geschickt: 400 € Urlaubsnachschlag!  

Jeder muss essen und trinken, manche, wie wir, essen und trinken gerne und gerne gut. In dieser Hinsicht steht einem Urlaub auf der Iberischen Halbinsel nichts im Wege. Selbst in kleinen Bars in der Provinz haben wir beste Erfahrungen mit der Qualität der Speisen und des Service gemacht.  

Man muss auch nicht unbedingt Fischliebhaber sein, um zu seinem kulinarischen Recht zu kommen: Fleisch steht überall auf der Speisekarte, und es gibt kaum ein Restaurant oder eine Bar, die nicht auch Vegetarisches anbieten.  

In Spanien könnte man sich einen ganzen Urlaub mit Tapas ernähren. Dabei ist zu beachten, dass man vorher meist nicht weiß, was der Wirt unter Tapas versteht. In der einen Bar bekommt man die ursprünglich gemeinten, kleinen Häppchen serviert, anderswo kommen aufwändige und reichliche Kreationen auf den Tisch. Es empfiehlt sich also, zwei oder drei Tapas zu bestellen und dann, bei Bedarf, nachzubestellen. Wer dem Angebot sprachlich hilflos gegenübersteht, bedient sich seines Handys.

Das Handy ist auch immer häufiger wichtig, um die Speisekarte überhaupt lesen zu können: Immer mehr Restaurants und Bars legen ihre Speisekarten nur noch in Form eines QR-Codes vor, den man einlesen muss. In Restaurants mit Anspruch, wie wir es im Brasão erlebt haben, bekommen Gäste ohne Handy zu diesem Zweck eines ausgeliehen.  

In Portugal ist die Tapas-Kultur weniger ausgeprägt und die Speisen sind ländlicher und oft deftiger, aber meist sehr gut. Die Preise sind in Portugal generell etwas höher als in Spanien.  

Sowohl in Spanien wie in Portugal findet man überall die bekannten und renommierten Supermärkte, vor allem Carrefour, Intermarché, ALDI und LIDL. Für letztere gilt, dass sie zwar genau so organisiert sind, wie wir es kennen, das Angebot jedoch hochwertiger ist. Dabei ist vor allem der Frischebereich zu nennen: Offene Meeresfrüchte, tiefgefroren, gibt es bei uns nicht, auf Iberia schaufelt man sie sich in einen Beutel, so viel man will.  

Orangensaft kann man sich in allen Supermärkten direkt von einer Maschine in eine Flasche pressen lassen. Allerdings ist oft Angebot gerade bei exotischen Früchten oft dürftiger als bei uns.  

Eine Sonderstellung unter den Supermärkten nimmt in Spanien Mercadona ein, der auch einige Filialen in Portugal hat. Diese Kette hat sich vor allem auf den regionalen Markt, auch auf Bio-Angebote spezialisiert, um die regionalen Produzenten zu unterstützen.  

Wir hätten gerne mehr bei Mercadona eingekauft, wenn uns nicht ein Umstand davon abgehalten hätte, der dem Wohnmobilisten das Leben schwer macht. Viele Mercadonas sind nur über Tiefgaragen zugänglich oder haben, wegen der Hitze, ausschließlich überdachte Parkplätze; keine Chance für unsereiner. Vor dieser Situation steht man auch bei anderen Discountern öfter, dann hilft nur, einen geübten Blick auf den Parkplatz zu werfen, ob es irgendwo an den Rändern eine Chance auf einen Parkplatz gibt oder eventuell an der Straße zu parken. Wenn nichts geht, geht man eben wieder.  

Spanier und Portugiesen kaufen gerne und viel ein, die Wägen sind meist zum Überlaufen voll. Um allzu lange Wartezeiten an der Kasse zu vermeiden, steht man mit seinem Wagen in einer langen Schlange entlang der Kassen an. Das verwirrt anfangs sehr, weil man meint, mindestens eine halbe Stunde anstehen zu müssen. Das Gegenteil ist der Fall. Der Kopf der Schlange befindet sich an einem schmalen Durchlass, von dort wird man zur nächsten freien Kasse gerufen, die Nummer der freien Kasse wird meist auch auf einem Display angezeigt. Durch dieses System kommt man viel schneller zu einer freien Kasse als bei uns. Es entfällt die Suche nach der vermutlich schnellsten Kasse (mit der hohen Wahrscheinlichkeit, sich zuverlässig die bummeligste auszusuchen) und es entfällt das Schlangewechseln und Vordrängeln. Bei LIDL und ALDI gilt allerdings auch hierzulande das deutsche Roulette-System.  

Einen Umstand sollte der Reisende auf die Iberische Halbinsel immer im Auge behalten: Trinkwasser. Das Wasser hat nicht überall die Qualität, wie wir sie gewohnt sind. Man muss mit bakteriellen Belastungen rechnen, immer aber damit, dass das Wasser stark gechlort ist. Deshalb holen sich auch die Einheimischen ihr Wasser für Cent-Beträge ausschließlich in 5- oder 8-l-Kanistern aus dem Supermarkt. Damit ist man auf der sicheren Seite.  

Auch beim Einkauf gilt, dass Spanien günstiger ist als Portugal. Bezahlt wird durchgängig elektronisch mit Karte oder Handy.  

Reisende mit Hund sollten wissen, dass Hunde fast überall auf den Campingplätzen (sehr) willkommen sind, was allerdings auch bedeutet, dass man mit seinem Hund nicht allein ist. Die Disziplin, was deren Hinterlassenschaften angeht, ist in Portugal deutlich höher als in Spanien, was allerdings nicht schwer ist.

Nassfutter gibt es in allen Supermärkten reichlich, meist in 500-g-Schalen oder zu 1-kg-Würsten gepresst. Unsere Hunde haben alles mit Freude gegessen, allerdings sind sie auch nicht heikel. Wer Frisches füttern will, muss entsprechend viel von zuhause mitnehmen oder sich in den Fleischabteilungen der Supermärkte umsehen. Dort wird man fündig.  

Was es überhaupt nicht gibt, sind Flocken, also Gemüse und Cerealien zum Beimischen. Selbst in einem Laden ähnlich unserem Fressnapf gab es so etwas nicht. Solche Beimischungen findet man nur im Trockenfutter, das es in allen Qualitäten und Preislagen gibt. Für eine übliche Reisedauer von zwei bis vier Wochen nimmt man sich die entsprechende Menge Flocken mit, wir behelfen uns mit Reis und Kartoffelsuppenpulver mit Erbsen und Karotten. Damit kommt man lange über die Runden.  

Zum Schluss noch ein wichtiges Wort zum Verkehr. Generell gilt: In Portugal wie in Spanien hat es der Reisende mit erheblich weniger Verkehr zu tun als bei uns, Ausnahmen sind selbstverständlich Metropolregionen. Selbst Autobahnen erlauben ein meist absolut stressfreies Gleiten.  

Allerdings beobachten wir einen deutlichen Mentalitätsunterschied zwischen Spaniern und Portugiesen. Spanier fahren meist sehr relaxed und haben es offensichtlich nur selten eilig. Wir gleiten mit 90 km/h auf der Autobahn dahin und werden oft kilometerweit nicht überholt. Auf Landstraßen wird auch nur selten überholt, wenn doch, dann nur, wenn die Sicht bis zum Horizont frei ist. Diese Gelassenheit hat manchmal aber auch seinen Preis, nämlich dann, wenn nur zwei Autos die Grünphase einer Ampel nutzen können, weil das erste Fahrzeug die halbe Grünphase verbummelt. Gehupt wird in solchen Fällen nicht, höchstens in größeren Städten.  

Portugiesen sind in dieser Hinsicht eher aus deutschem Holz geschnitzt. Bei ihnen geht es herzhaft und sehr zügig zu auf den Straßen, zum Überholen wird jede sich bietende Lücke genutzt. Das ist für uns also nichts Neues.  

Die Straßenbeschaffenheit ist sehr unterschiedlich, auf dem Land meist erheblich ruppiger als auf den großen Verbindungsstraßen. Das ist jedoch nicht die Regel, denn auch Autobahnen und Hauptverkehrsstraßen können sich in einem kläglichen Zustand befinden. Wenn eine sehr schlechte Straße zugleich eine sehr enge und vielbefahrene Straße ist, schlägt der Wohnmobilist drei Kreuze, wenn er endlich durch ist. Doch generell lässt es sich auf der Iberischen Halbinsel meist angenehm fahren.  

Geblitzt wird viel auf der Iberischen Halbinsel, aber die Blitzer werden oft angekündigt. Was die meisten Reisenden jedoch nicht wissen, ist, dass der Großteil der Verkehrsüberwachung mit Drohnen erfolgt: Man wird überall gefilmt, fotografiert und ausgewertet – und bekommt es nicht mit. Diese Überwachung macht oft auch vor dem privaten Bereich nicht Halt, erst recht nicht vor Park- und Stellplätzen. Daran sollte man vor allem in Spanien denken, in Portugal wird diese Form der Überwachung noch etwas zurückhaltender gepflegt.  

Sehr ungewohnt ist für uns, dass es sowohl in Portugal wie in Spanien an den Autobahnen kaum die uns bekannten Rast- oder Parkplätze gibt. Man kann also selbst mit dem Wohnmobil kaum mal schnell rausfahren, um Pipi zu machen. Wenn, dann gibt es Servicestationen, die ähnlich unseren Autohöfen etwas abseits der Autobahn liegen. Dementsprechend darf man auch kaum einmal auf eine Sitzgelegenheit für eine kurze Rast hoffen.  

Spanische Autobahnen sind derzeit mautfrei, was sich aber schnell wieder ändern kann. Da gilt es, sich vor Reiseantritt zu informieren.  

Manche portugiesische Autobahnen sind mautfrei, andere durch ein undurchsichtiges Anmeldeverfahren oder über Tickets kostenpflichtig. Auf welchen Autobahnen man sich wo registrieren lassen kann, um dann übers Konto belastet zu werden und auf welchen Autobahnen man ein Ticket ziehen kann, hat sich uns bis zum Ende nicht erschlossen. Allerdings hatten wir auch keine Lust, uns mit etwas zu beschäftigen zu müssen, was eigentlich als Information verfügbar sein müsste. Wir sind konsequent mautfrei gefahren, was, wie man lesen kann, dann auch gelegentlich etwas beschwerlich ist.  

Doch nun müssen wir auf einen Punkt hinweisen, der den meisten Reisenden nicht bekannt ist und nirgendwo ausreichend thematisiert wird. Wir haben jedenfalls keinen Reiseführer und auch keine Beiträge im Internet gefunden, die dieses Thema aufgreifen: Der Kreisverkehr!  

Kreisel gelten inzwischen bekanntlich als die eierlegende Wollmilchsau in Sachen stressfreier Verkehrsführung. Das gilt aber nur, wenn man die Regeln kennt.  

In Deutschland und vielen anderen europäischen Staaten gilt: Das Fahrzeug im Kreisverkehr hat Vorfahrt. Der einfahrende Verkehr muss warten.  

In Spanien und Portugal gelten andere Regeln, und zwar solche, die sich sogar noch widersprechen.  

In Spanien hat das Fahrzeug im Kreisel ebenfalls Vorfahrt, aber nur, solange es sich auf der äußersten Spur bewegt. Sobald es die äußerste Spur verlässt und nach innen rückt, verwirkt es das Vorfahrtsrecht, weil es damit dem einfahrenden Verkehr signalisiert, dass es noch weiter kreiseln möchte. Egal also, wie lange man sich im Kreisel aufhalten möchte: Man sollte die äußerste Spur nicht aufgeben, um keine falsche Interpretation mit Folgen auszulösen.  

In Portugal gilt: Das Fahrzeug auf der äußersten Spur verlässt den Kreisel immer an der ersten Ausfahrt. Wer also dort die äußerste Spur dauerbesetzt, verursacht schnell einen Crash, weil der einfahrende Verkehr die angebotene Lücke nützt. Wer die zweite Ausfahrt nehmen möchte, rückt nach innen und macht Platz für den einfahrenden Verkehr. Wer noch weiter kreiseln möchte, fährt innen, blinkt links als Zeichen, dass er auch die zweite Ausfahrt nicht benutzen will und blinkt anschließend zur Ausfahrt rechts.  

Weil auch wir davon nichts wussten, haben wir zweimal für Verwirrung gesorgt, aber keinen Schaden angerichtet. Jetzt wissen wir, wie es geht – Learning by failing. Besser ist es dennoch, wenn man vorher Bescheid weiß. Umso nachlässiger finden wir die Sprachlosigkeit der Reiseführer in dieser Hinsicht. 

Und ganz zum Schluss sollten wir noch eine "Kleinigkeit" erwähnen, die das Reisen auf der Iberischen Halbinsel auch zu einem Vergnügen macht: Die Toiletten sind fast immer sehr sauber, egal ob Bar, Restaurant oder irgendwo eine öffentliche Toilette iIn der Stadt – einfach top gepflegt!

In diesem Sinn: Buen viaje! und Uma boa viagem!  

Moliets-et-Maa
Burgos