Der Bairische Blues fährt ins Blaue - und ist dann mal weg

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Arundel

Landschaft um Arundel

Karfreitag bis Ostermontag, 15.-18.4.2022

Wir steigen heute spät aus den Betten, weil nichts auf dem Programm steht. Es ist Karfreitag (Good Friday), die Sonne lacht, als wollte sie belegen, dass dieser Freitag kein Trauertag, sondern tatsächlich ein Good Friday ist. Deswegen ziehen wir es vor, uns auch symbolisch aufs Kreuz zu legen und ihr die Bäuche entgegenzurecken.  

Wir nehmen draußen vor unserem Rollmobil Farbe an, und das ausgerechnet in England. So etwas glaubt uns doch niemand. Aber bei 18 ungeschützten Graden kann die Haut sogar in dieser Gegend knusprig werden.  

Helen ist eifrig mit ihren Zetteln unterwegs, weil sich ihre Campsite langsam füllt und sie einen Gast nach dem anderen unterbringen und einweisen muss. Für uns bedeutet dieser Zustrom neuer Gäste ein kostenloses Unterhaltungsprogramm. So beobachten wir mit wachsendem Vergnügen ein älteres Paar, das seinen Caravan entlädt, um sich eine Burg zu bauen. Doch nach einer knappen Stunde, die Arbeit ist bestenfalls halb verrichtet, wird der Tisch aufgestellt, links und rechts davon ein Stuhl, und dann lässt man sich, mitten in dem gesamten Gerümpel, nieder, um erst einmal mit einem Glas Rotwein zu verschnaufen. Inzwischen beobachten wir ein anderes Paar neben diesen beiden, das doch tatsächlich für seine Zeltburg ein Zweiersofa aufbläst. Das Ding würde sogar im luftleeren Zustand unsere Lagerkapazitäten sprengen. Das Paar Nr. 1 widmet sich seiner Aufbauarbeit erst wieder, nachdem die Flasche geleert ist – in vino facilitas!  

Irgendwann an diesem guten Freitagnachmittag legen wir unseren Mädels auf dem Nachbargrundstück, also auf jenem unbearbeiteten Feld, das Helen als „unfortunately a bit rough" bezeichnete, eine Fährte. Ob rough, tough oder einfach nur schlaff: Die beiden lösen die Aufgabe souverän und mit erkennbar so viel Vergnügen wie wir es bei der Ankunft unserer neuen Nachbarn verspüren.  

Um 17 Uhr mixen wir uns einen Gin Tonic und gegen 19 Uhr, nach einem kurzen Mädels-Spaziergang, servieren wir uns einen gemischten Salat mit Hühnchenbrust und Knoblauchbrot.  

Um 22 Uhr, der Gottessohn hat längst am Kreuz sein Leben ausgehaucht und liegt in seiner Felsengruft, da liegen auch wir in unserer Höhle, und weit und breit hat sich der Himmel nicht verfinstert, sondern ist völlig blank bei 13 °C. Good Friday, wer sagt's denn...  

Als wir heute, am Karsamstag, um 9:30 Uhr die Köpfe rausstrecken, ist der Himmel immer noch blankblau bei 14 °C. Die Mädels bekommen einen kurzen Entsorgungsspaziergang, danach wir ein Frühstück.  

Der Grund, warum wir den Mädels keinen ihnen angemessen Morgenausgang zugestehen, ist folgendermaßen zu erklären.  

Unser allererster Plan für heute war, die Mädels im Franz zu lassen, nach Arundel zu radeln, das Schloss zu besichtigen, und anschließend einen schönen Spaziergang mit den beiden zu machen. Da es gestern so warm war und alles danach aussieht, dass es heute nicht minder warm werden würde und wir Bedenken bekamen, die zwei einen halben Tag im Auto zu lassen, haben wir unseren Plan dahin geändert: Wir radeln mit ihnen zum Schloss, verzichten schweren Herzens auf die Innenbesichtigung und begnügen uns mit den Gartenanlagen.  

Doch heute Morgen ist auch dieser Plan schon wieder Makulatur, denn ein kurzer Plausch mit Nachbarn links von uns klärt uns auf, dass Hunde noch nicht einmal mit in die Schlossanlagen dürfen. Außerdem, so berichten sie, fände über die Osterfeiertage ein Mittelalterfest auf dem Schloss statt. Ostern, Ritterspiele, kein Hund nirgendwo zugelassen: Kein Schlossbesuch heute! Wir beschließen daraufhin, unseren Schlossbesuch auf Dienstag zu verlegen, wenn wir abreisen. Dann hat sich der größte Trubel verlaufen, die Hunde bleiben auf dem Parkplatz im Franz, und wir sehen uns das Schloss innen und außen an, basta. Das ist der Grund, warum es heute Morgen nur einen kleinen Spaziergang gibt, der große kommt nachmittags.  

So wird dieser strahlende Karsamstag kein Mittelaltermarkttag, sondern ein Markisentag: Das erste Mal auf unserer Reise rollen wir die Markise aus! Nicht in Spanien, nicht in Portugal, nein: in England. Doch es ist windig heute, was zur Folge hat, dass wir trotz der 17 °C gelegentlich unter der Sonne von Sussex frösteln und uns Jacken überziehen.  

Um 17 Uhr geht es dann raus. Erst schlendern wir den Damm des Arun entlang in Richtung Arundel (Arundel setzt sich aus dem Namen des Flusses und dem altenglischen Wort del für Fluss zusammen), dann geht es kreuz und quer über Wiesen und Felder, durch Gestrüpp und Unterholz, an morastigen Bachläufen vorbei, wir übersteigen gewagte Klettergerüste zur Überquerung von Weidezäunen und überqueren die sehr frequentierte Bahnstrecke zwischen Arundel und Bognor Regis, und zwar nicht mittels Steg oder Unterführung, sondern schlicht schienengleich, das heißt: über die Geleise. Nur ein Schild warnt hier: Look and listen... Wir looken und listen also und schauen, dass wir auf die andere Seite kommen. So sportlich ist man bei uns zuhause nicht unterwegs.  

Was uns jedoch am meisten auf diesem Spaziergang beeindruckt, ist, dass hier wirklich überall Wegweiser mit Public Footpath stehen, auch quer durch frisch bestellte Felder oder durch Privatgrundstücke, nahezu überall darf man sich nach Herzenslust bewegen, was zur Folge hat, dass wir Rehen und Fasanen nahekommen und von Füchsen aufmerksam beobachtet werden. Das finden nicht nur wir spannend.... Nach Eindreiviertel Stunden und über sechs Kilometern sind wir zurück, machen uns frisch und gehen ins Pub. Heute kommt Kidney-Pie für den Chronisten und Cottage-Pie für die Reisebegleiterin auf den Tisch, begleitet von Chips und dem üblichen ungewürzten Gemüse. Zwei Bier stehen auch noch auf der Rechnung: 36 £.

Der Ostersonntag ist um 9 Uhr etwas diesig, aber weiterhin blau bei 14 °C.  

Inzwischen kennen wir hier alle Nachbarn in unserer näheren Umgebung und sind mit ihnen in einem regen Austausch, auch weil wir auf diesem Platz für alle die Aliens sind: Wir sind die einzigen Nichtbriten weit und breit. Wir reden ständig mit allen hier und sie mit uns, zwischen unseren Wohnheimen, an der Geschirrspüle oder eben im Pub. Meist sind die Mädels die Eisbrecher und die Kontaktanbahner. Such amazing dogs and so well behaved... und dann geht es los und weiter und hört nimmer auf. Auf diese Weise haben wir von der Beschränkungen und dem Markt auf dem Schloss erfahren und bekommen täglich neue Tipps, was wir unbedingt besuchen beziehungsweise keinesfalls versäumen dürfen. Wenn wir all diesen begeistert vorgetragenen Tipps folgen würden, würde nicht einmal die Zeit bis zum Ende unserer Reise reichen, um alles zu besuchen. Und den Süden Englands würden wir auch nicht verlassen.  

Heute Morgen bekommen wir schon wieder einen Tipp: In Ford, 20 Minuten Fußmarsch entfernt, findet jeden Sonntag, auch am Ostersonntag, auf einem aufgelassen Flugplatz der Ford Airfield Market and Carboot statt, ein Flohmarkt mit ein bisschen Markt dazu. Zudem erfahren wir, dass es im Pub zur Lunchtime den unverzichtbaren Sunday Roast gibt, also den Sonntagsbraten.  

Bevor wir losgehen, müssen wir noch die netten Nachbarn verabschieden, jene, die während des Aufbaus erst mal eine Flasche Wein leeren mussten und die offenbar ihr Leben zu einem wesentlichen Teil dem Essen und Trinken widmen und meist im Pub anzutreffen sind. Gestern kamen sie einigermaßen enttäuscht von einem Ausflug zum Strand nach Littlehampton zurück, weil er dreckig ist und auch sonst alles vermissen lässt und raten uns mit gefältelter Stirn „don't go there, it's not worth it", um dann zu schließen: „first we go to the pub now...", was wir nur zu gut verstehen können. Diese wirklich netten Leute verlassen uns also heute wieder, sie packen ihren Hausrat und all die Burgelemente zusammen, die man für ein würdiges Anwesen braucht und lassen sich, wie beim Aufbau nach etwa einer Stunde mitten in dem Chaos nieder, um sich ein komplettes englisches Frühstück mit der ganzen Kapelle vom Würstchen über den Black Pudding bis zum Ei mit Speck zu gönnen. Die sterben dereinst nicht an Hyperventilation.  

Mit der Aussicht auf Sonntagsbraten steht heute nur ein Müsli auf dem Frühstückstisch. Um 10:30 Uhr nehmen wir die Mädels an die Leine und gehen nach Ford. Hier ist der Bär los, was die Damen maximal herausfordert; es sind ja nicht nur die vielen Leute, vor allem ist es die Flut von Gerüchen und Lobreden über sie, die nahezu alle in einer Streicheleinheit enden.  

Wir kennen das schon von Schottland: Die Briten sind einfach völlig Hunde-gaga. Selbst haben sie überwiegend Kleinvieh, also wirklich Winzlinge, oder Border, Spaniels aller Provenienz und auch gerne Terrier. Wenn es gelegentlich große Exemplare sind, dann vorwiegend Bullterrier und Rottweiler. Da ist es kein Wunder, dass sie von unseren beiden Schwarzen Madonnen völlig geflasht sind: marvellous, gorgeous, so lovely, amazing and so calm and friendly (die sind nur platt wegen all des Ballyhoos um sie herum), dann wird – immer mit der Frage um Erlaubnis! – gestreichelt, bis das Fell speckig wird. Wir haben nicht mitgezählt, mindestens zehnmal müssen wir unsere Wanderung über den Flohmarkt unterbrechen (von den vielen Bewunderungsausrufen im Vorübergehen sehen wir großzügig ab) und mit Händen und Füßen erläutern, was ein Hovawart ist: Der Chronist hat seither immer eine Internetseite mit einem Hovawart geöffnet, um sie schnell hervorzuziehen, damit wenigstens der Name richtig ankommt. Was sich hinter einem Hovawart verbirgt und dass er kein Jagdhund ist, obwohl er jagt und dass er kein Hütehund ist und kein Herdenschutzhund, obwohl er sein Territorium bewacht und beschützt, das alles ist sowieso nur stückweise vermittelbar. Aber wenn wir heute Visitenkarten vom Bairischen Blues dabeihätten, wären die beiden nächsten Würfe bereits ausnahmslos auf die Insel verkauft.  

Der Markt selbst ist zu nahezu hundert Prozent ein Trödel- und Krimskrams-Markt mit viel Handwerkzeug, dies und jenem Nützlichen und Sinnvollen, wie die zwei Spanngurte (Bungee Cords) die wir kaufen, weil man die im Womo immer braucht. Sonst ist es eben ein Flohmarkt mit zum Teil sehr schönen Stücken, bei denen wir an uns halten müssen und froh sind, dass im Franz kein Platz mehr ist. Der Food-Market beschränkt sich auf einen Metzger, der nur Fleisch in Familien- und Gastronomiegrößen anbietet und einem Bauer mit Tomaten, dem wir eine Tüte abkaufen. 

Auf dem Rückweg machen wir einen kurzen Stopp bei der St. Andrew's Church, einer winzigen Dorfkirche mit Friedhof, die das exakte Gegenteil der Prunk- und Protzkathedralen der letzten Wochen ist: Weniger Kirche geht eigentlich gar nicht mehr, spartanisch ist bereits eine Luxuskategorie zu viel.  

Um 12:15 Uhr sind wir wieder zurück, stellen fest, dass die Lebenskünstler immer noch nicht ganz mit ihrem Abbau fertig, aber bei bester Laune sind. Also halten wir noch einmal einen letzten Plausch, verabschieden uns ein zweites Mal und besuchen nun um 13 Uhr unsererseits den Pub für den Sonntagsbraten. Wir sind uns sicher, dass die beiden sich nach dem Frühstück den Roast nicht haben entgehen lassen und deshalb noch nicht reisefertig sind.  

Wir finden, dass Ostern ein Grund ist, einmal mittags richtig zuzuschlagen. Als Vorspeise wählt die Dame Shrimps im Bierteig, der Herr Hühnerleberpastete (Ostern = Ei = Huhn, logisch). Der weibliche Hauptgang besteht aus Hühnerbrüstchen (also auch einer gewissen Osterlogik folgend, auch wenn das kaum der Grund für ihre Entscheidung sein dürfte), der männliche Gast wählt, wie es sich ziemt, Osterlamm, also Lammbraten, beides kommt mit Mash und Yorkshire-Pudding auf den Tisch, dazu Gemüse. Den Abschluss bildet bei der Dame ein Rhabarber-Crumble mit Custard, der Herr versucht sich an einem Sherry Trifle. Dazu fließen vier standesgemäße Biere, auf beiden Seiten des Tisches zwei, worauf in der Kasse 72 £ klingeln.  

Nach diesem Festmahl platzen wir fast und kommen erst gegen 17 Uhr wieder so auf die Beine, dass wir den Mädels auch ein bisschen Beine machen können.  

Auch noch für den Rest des Abends sind wir mit Verdauen beschäftigt, was uns in die Knie und frühzeitig ins Bett zwingt.  

Der letzte Ostertag wird auch wieder schön, ist aber auch ein wenig frisch und windig.  

Aber er ist angenehm genug, dass wir unser Frühstück im Freien einnehmen. Die Vorbereitungen laufen dabei immer gleich ab: Die Mädels kommen draußen an die Leine, damit wir uns im Franz bewegen können. So auch heute. Stück für Stück füllt sich der Tisch, bis plötzlich der Nachbar zu unserer rechten an die Tür klopft und, als wir öffnen, mit einem schelmischen Grinsen sagt: „Excuse me, the dog has the butter" Wir denken, uns laust der Affe und wissen auch schon, wem wir diese Peinlichkeit zuordnen müssen. Das ist allerdings voreilig und vor allem sehr ungerecht Hedda gegenüber, denn es ist Fianna, die sich die Butterschale vom Tisch geangelt hat und nun ohne erkennbar schlechtes Gewissen ausstreicht. Wir schwören: Das hat sie noch nie gemacht! Sind aber nicht sicher, ob es auch das letzte Mal war. Im Alter nehmen sich die Herzgewächse Dinge raus, die sie sich ein Leben lang nicht getraut hätten. Dabei ist es doch sehr beruhigend zu sehen, dass ein Hund auch nur ein Mensch und mit den Jahren unberechenbar ist.  

Heute reisen nun wirklich fast alle wieder ab. Wir sind viel mit Verabschiedungen beschäftigt, manche kommen direkt bei uns vorbei, um Good-bye zu sagen und uns eine schöne Zeit zu wünschen. Wir haben sie wirklich fast alle kennengelernt, haben viele herzliche Gespräche sowie schöne und wichtige Informationen erhalten, immer dezent, nie besserwisserisch oder wichtigtuerisch, aber immer geprägt von der tiefen Liebe zu ihrer Heimat. Viele der Tipps, die wir erhalten haben, laufen darauf hinaus, dass die Tippgeber dort wohnen oder gebürtig von dort sind. Sie mögen ihr Land und wollen, dass wir es mögen lernen. Die Reiseleiterin fragt sich tief beeindruckt, ob sie Engländern, die nach Deutschland kommen, ihre Heimatstadt Sindelfingen anpreisen würde. Eher nicht. Wir würden sie auf die bekannten oder auch weniger bekannten Ziele hinweisen, aber Sindelfingen...  

Und so leert sich der Platz. Alle, die abfahren, winken uns noch einmal zu, rufen uns noch einmal gute Wünsche zu, eine schenkt uns ihre überzählige Duschmarke, und so ist der Platz um 15 Uhr bis auf einen Caravan und ein Zelt leer; wir sind praktisch allein auf weiter Flur.  

Doch dann kommen schon wieder die nächsten Besucher, wahrscheinlich solche wie wir, die anderswo Ostern abgewettert haben, und nun auf der Weiterreise sind. Bis zum Abend sind es jedoch nur drei. Die fallen überhaupt nicht ins Gewicht.  

Und Helen steht auch plötzlich vor der Tür und möchte sich persönlich von uns verabschieden, weil sie morgen – unfortunately – nicht hier sein kann. Sie überreicht uns eine Visitenkarte, die hinten von ihren zwei Lieblingsvögeln, Teichrohrsänger und Seidensänger, geziert wird, Vögel sind ihre Leidenschaft. Und weil wir uns gelegentlich mit ihr über Vögel unterhalten haben und sie auch mal fragten, welcher Vogel das denn sei, der da soeben trällert, ist sie der Meinung, uns ein kleines Geschenk machen zu müssen. Wir sind gerührt. Und dann fragt sie, ob sie noch ein Bild von uns beiden machen dürfe für ihr Album, weil wir so nett seien, und Deutsche sie auch so selten besuchten. Na klar doch, aber nur, wenn wir auch eins von ihr machen dürfen. Und so geschieht es. Wir haben es immer wieder angedeutet: Es sind die Menschen, die am Ende einer Reise die Erinnerung stützen und die Reise wertvoll machen, nicht die Schlösser, Kathedralen Strände oder Klippen. Die sind oft austauschbar, Menschen sind einmalig.  

Nun, da wir fast allein hier herumsitzen, wird sogar dem einzelgängerischen Chronisten das Herz ein wenig schwer. Wenn die Leue doch so nett sind, hätten sie auch noch einen Tag bleiben können.  

Abends durchstöbern wir unser Gefrierfach und fördern eine Büffellende und etwas Rehfilet zutage. Das kommt auf den Grill, im Omnia wird ein Gemüsegratin gebrutzelt, und schon gibt es auch am Ostermontag ein Festessen.  

Es wird allerdings schon ein wenig frisch. Ein wenig traurig, dass wir Helens Campsite morgen verlassen müssen, gehen wir um 22 Uhr in die Betten. Es hat nur noch 8 °C.  

Arundel Castle / New Forest Nationalpark
Rye Harbour / Arundel